80m-Peilempfänger-Bildergalerie
Als Anregung für künftige Nachbauer sammele ich hier
Schnappschüsse und Ideen von fertigen 'Kunstwerken':
Version 2 -
Peilempfänger
Klaus-Dieter Jurtz
hat seinen Peiler in den badischen Farben lackiert.
Joe Somers, PA0SOM, ist bei der mechanischen
Ausführung ganz eigene Wege gegangen - er wollte die gewohnte
(klassische) Anordung der Bedienteile auf der Breitseite des
Gehäuses beibehalten.
Und so sieht Joe's Empfänger von innen aus
Thomas Wieth, DL1SWT, hat seinen Peiler besonders
prächtig
lackiert: Rahmen in Gold und Deckel in Schwarz-Metallic. Beschriftet
hat er ihn mit weissen Aufreibebuchstaben. Eine darüber
aufgebrachte Klarlackschicht schützt die Schrift und gibt der
Lackierung ein professionelles Finish.
Den Klappferrit um die Displayzuleitungen hat Thomas eigentlich nur
eingebaut, weil die Leitungen zu lang waren..
Der Empfänger ist übrigens nicht nur schön,
sondern er
funktioniert auch prima - ich hatte ihn zum Abgleich auf dem Tisch, und
Thomas hat ihn schon erfolgreich eingesetzt.
Franz Winter,
OE2WUL, hat
für seinen 80m-Peiler den von Harald Gosch, OE6GC, entworfenen
Platinensatz verwendet (er basiert auf einer frühen Version
meines
80m-Peilers). Der obere Knopf ist der HF-Regler, unten über
dem
Display sind der Drehgeber und Menü-Schalter. Der
Vor-/Rück-Taster ist an der Seite zu sehen. Zunächst
hatte
Franz zu wenig Verstärkung und Empfindlichkeit. Nachdem er
einen
Original-Siemens TCA440 und den Ferritstab vom
Funkamateur-Bauteileservice eingebaut hat, läuft der Peiler
jetzt
einwandfrei (sogar ohne Metallic-Lackierung).
Traian Tudurean, YO8RTT, hat dieses Schmuckstück aufgebaut. Er hat
einige Schlüsselbauteile von mir bezogen, ansonsten aber auf seine
Bastelkiste und den rumänischen Markt zurückgegriffen.
Thomas Wieth, DL1SWT, hat sich eine Bluetooth-Verbindung zum (kabellosen) Hörer gebaut. Thomas schreibt dazu:
Für
meine 80 und 2 Meter Empfänger habe ich mir einen Bluetooth
Kopfhörer
gebaut. Als Sender nutze ich das JABRA Modul, dieses gibt es
beim Funkamateur für 22,50 Euro, als Empfänger einen PC Kopfhörer
für 2 Euro und ein
Bluetooth-Headset von Conrad für 10 Euro.
Befestigt wird das Sender-Modul mit Klettband an den Empfängern. Für das Jabra Modul habe ich einen
Adapter von der 5 poligen DIN Buchse auf eine 2,5 mm Stereo
Klinkenbuchse gebaut, Am Kopfhörer (sollte nur auf
einer Seite eine
Zuleitung haben) die Hörmuschel mit der Zuleitung
öffnen, Kabel
ablöten und ein ca. 10 mm großes Loch
(Stufenbohrer!!) nach außen
bohren. Den Headset (bei mir PSI 1 von Conrad, war das
günstigste)
vorsichtig an der Hörmuschel einsägen, so dass noch gut
5 mm vom Gehäuse
überbleiben (wird zum Einkleben genötigt). Hörmuschel
vorsichtig
herausziehen und die dünnen Litzendrähte
ablöten. Die Litzendrähte
etwas verlängern, nun die Drähte durch das gebohrte
Loch am Kopfhörer
stecken und das Headset ausrichten und gut verkleben
innen/außen. Die
Drähte von Headset an die Hörmuschel des
Kopfhörers anlöten. Bei
der Auswahl des Headset ist es wichtig, dass der Pairing-Code 0000
vorgegeben ist. Geräte mit anderen Codes (z.B. die
von Vivaco haben
1234!) lassen sich nicht mit dem Jabra Modul verbinden.
Ein
„Tischtest“ hat eine Betriebszeit von über
6 Stunden gezeigt. Zwei
kleine Waldtest´s habe ich schon mit voller
Zufriedenheit durchgeführt,
ein richtiger Wettkampf steht noch aus.
Version
4 - Peilempfänger
Axel Tüner, DF9VI, hat
eine der ersten Nachbauten der Version 4 bei mir zum Abgleich
abgeliefert. Hat auf Anhieb prima funktioniert.
Axel hat die 5-polige Hörerbuchse durch eine Klinkenbuchse und einen getrennten Einschalter ersetzt .
Harald Gosch, OE6GC, hat diese
Fotos seines hier noch halbfertigen V4-Peilers geschickt. Er hat das Display in
den Gehäusedeckel verlegt. Die Bedienelemente fehlen hier noch. Die E-Antenne ist an einer
der Kunststoffklammern für den Ferritstab befestigt. Die
Anschlüsse von E-Antenne und Ferritstab laufen (unsichtbar) durch
eine Bohrung in dieser Klammer.
Und so sieht Haralds fertiger Peiler von innen aus. Den Trimmer auf der
Display-Platine hat er auf die Seite gelegt. Der HC18U-Quarz liegt auf
der Lötseite, wird aber noch durch einen flachen (HC49U) Quarz auf
der Bestückungsseite ersetzt. Den Verstärker für die
E-Antenne hat er mit SMD-Bauteilen auf die Lötseite verlegt, um
den Drehgeber nötigenfalls leichter ausbauen zu können. In
der Unterseite des Gehäuses sitzen die Klinken-Hörerbuchse,
ein Einschalter und eine Ladebuchse für den 9V-Akku.
Harald hat den VCO so
umgebaut, dass er den vollen Frequenzbereich 3,5 bis 3,8 MHz empfangen
kann. Er schreibt dazu: "Um möglichst wenig
an der Bestückung zu ändern, habe ich eine vorhandene
100µH SMD Drossel der eingebauten 47µH Drossel auf
der Printunterseite parallel geschaltet (ergibt in Summe 32
µH). Zusätzlich habe ich noch 10pF SMD parallel dazu
gelötet. Der C-Diode habe ich noch eine BB909A auf der
Bauteileseite parallel geschaltet. Werte dieser C-Diode mit
Drahtanschlüssen sind praktisch identisch mit der BB629.
Damit komme ich bei
3,5 MHz auf eine Abstimmspannung von 1,1V, bei 3,8MHz auf 4,5V. Das scheint soweit stabil zu funktionieren."
Inzwischen ist der Peiler fertiggestellt und in der Erprobung. Links
Haralds V2, rechts die oben halbfertig gezeigte V4. Für die
V-/R-Peilung benutzt er einen 3-Stellungs-Kippschalter
Ein Blick ins Innenleben.
Auf der Unterseite sind die Klinken-Hörerbuchse, eine
Ladebuchse und der Einschalter angeordnet. Nachdem sich vor dem ersten
Einsatz der Peiler beim Transport selbsttätig eingeschaltet und
den Akku leergelutscht hatte, hat Harald den Schalterhebel
gekürzt. Dabei ist ihm eine Spiralfeder entgegengesprungen
und der Schalter war hin. Wir lernen: Schalterhebel kürzen
geht nicht bei jedem Schalter. Stattdessen hat Harald den gezeigten
Betätigungsschutz angebracht.
Traian Tudurean, YO8RTT, hatte früher schon einen
V2-Empfänger gebaut - siehe weiter oben. Dies hier ist seine
V4-Version in wunderschöner Bi-Color-Metallic-Ausführung.
Trajan hat - wie schon einige OMs vor ihm - auch den Testgenerator von meiner Website nachgebaut, und für den Empfänger- und Abschwächerabgleich eingesetzt.
Dies ist der neue Peiler von Thomas Wieth, DL1SWT, mit dem schon oben beschriebenen Bluetooth-Sender. Thomas schreibt dazu:
Der Empfänger ist schon seit Mai 09 fertig und hat auch schon
den ersten Wettkampf hinter sich. Er liegt gut in der Hand, etwas besser als die
Version 2, hier störte der Drehimpulsgeber etwas beim Zufassen. Vom elektrischen
Standpunkt ist die automatische Abdämpfung ein Riesenvorteil gegenüber dem
Vorgänger. Bei mir sind beide Versionen im Einsatz, jemand kommt immer mit zum
Wettkampf und möchte die Geräte mal testen. Die Bluetooth Hörer habe sich auch
bewährt, eine Akkuladung der Geräte hält für beide Wettkämpfe, 80 und 2
Meter.
Dies ist ein von mir mit einer Rahmenantenne (anstelle des Ferritstabs)
ausgerüsteter Prototyp. Ich möchte damit die
Eigenschaften von Ferritstab- und Rahmenempfängern vergleichen. Da
dieser Empfänger gleich beim ersten Einsatz Aufsehen erregt hat,
hier ein paar Details zum Aufbau. Den Rahmen habe ich aus 8mm
Messingrohr (Baumarkt) mit einer Rohrbiegezange (Baumarkt, ca. 10 Euro)
gebogen. Da die Zange nur einen festen Radius kann, ist der Rahmen
achteckig statt kreisrund. Jedes der 8 Segmente ist 8cm lang, die
lichte Weite des Rahmens ist damit 18cm. Der Rahmen wird unten in der
Mitte mit einem angelöteten Messingblechstreifen mit dem
Gehäuse verbunden. Oben hat der Rahmen eine 20mm breite
Lücke. Die beiden Enden sind auf eine 35x50mm große
kupferkaschierte Epoxy-Trägerplatte mit abgerundeten Ecken
aufgelötet. Da die Rahmenmitte (unten) mit dem Gehäuse
verbunden ist, müssen die Enden isoliert sein. Daher habe ich
für jedes Rohrende eine 15x15mm große Insel mit der Dremel
von der restlichen Kupferfläche abgeteilt. Zwischen
Trägerplatte und Gehäuse kommt noch eine Epoxy-Distanzplatte
20x35mm, damit sich die Gehäusedeckel noch aufsetzen lassen.
Rechts an den Rahmen habe ich einen Kompasshalter angelötet
(ich trage den Empfänger links). Rohr und Trägerplatte habe
ich passend zum Empfänger mit Felgensilber lackiert.
In das fertig montierte Rohr habe ich eine Steuerleitung 8x0,14qmm mit
5mm Aussendurchmesser eingezogen. Das geht gerade so mit
Drücken+Ziehen+Vaseline. Sechs der Adern werden als W1 in Serie
geschaltet, die Mitte (nach drei Adern) mit Masse verbunden. Für
W2a und W2b wird jeweils eine der restlichen beiden Adern benutzt. Das
Bild zeigt die Zusammenschaltung der Adern. Darüber kommt als
Abdeckung ein kleines Modulgehäuse (Reichelt). Schliesslich sind
auch noch einige elektrische Änderungen des Empfängers
erforderlich: wegen der geringeren Induktivität des Rahmens muss
parallel zu C16 ein 68pF-C gelötet werden. Ausserdem muss das
E-Hilfssignal etwas angehoben werden, Dazu habe ich R38 auf 1kOhm
verringert, eine 100µH-Drossel zwischen die Antenne und C45
geschaltet, und die E-Antenne auf 22cm verlängert.
Der
Empfänger mit Rahmenantenne funktionierte auf Anhieb, die
Empfindlichkeit scheint etwa 3dB höher zu sein als mit einem
guten Ferritstab. Weitere Tests stehen aus.
Klaus-Dieter Schreiber, DJ7JE, hat sich recht genau an meine
Baubeschreibung gehalten. Den Praxistest muss der Empfänger
allerdings erst noch bestehen.
Michael Kamla, DK3VK, hat dieses Schmuckstück aufgebaut. (Auf dem Drehgeber fehlt noch der Knopf.)
Dietmar Henke hat seinen alten V2-Peiler auf eine Rahmenantenne
umgerüstet. Er hat sich dabei an mein Vorbild, siehe oben
gehalten. Allerdings ist es ihm (im Gegensatz zu mir) gelungen,
einen perfekten Messingrohr-Ring zu biegen.
Zum Biegen des Rohrs hat Dietmar diese Rohrbiegevorrichtung gebaut. Das
Rohr wird mehrfach durch die drei Rollen durchgezogen oder besser
geschoben, und dabei nach und nach die auf einem Schlitten montierte
mittlere Rolle nach vorne verstellt. Die ganze Vorrichtung ist aus
Stahl gebaut, die Rollen haben ein Halbrund-Profil (Radius 4mm), das
perfekt zu 8mm-Messingrohren passt.
Diese schmucke Transportbox hat Fritz Lauenstein, DJ8MP, für
seinen Peiler samt Zubehör gebaut. Ein verbeulter Karton tut es
zwar auch, aber so sieht es natürlich viel professioneller aus!
Der Peilempfänger von Frank Scholz, DO2SFD. Für den
Kopfhörer-Anschluss benutzt er eine professionellel LEMO
Buchse. Die Beschriftung der Frontplatte hat Frank mit
DIRECT-CAD10 entworfen, gespiegelt mit Farblaserdrucker auf Folie
ausgedruckt und auf die lackierte Deckelplatte aufgebügelt.
Eine Schicht Klarlack versiegelt die Beschriftung.
Susanne Walz, DG4SFF, wollte einen Peiler, der eine
mehr klassischen Anordnung der Bedienelemente aufweist. Sie hat
dafür ein Kunststoffgehäuse der Größe 60 x 33 x
140 mm mit Batteriefach benutzt. Display, Drehgeber und
Hörerbuchse sitzen auf der Frontplatte, der Kippschalter rechts
seitlich, und die beiden V-/R-Taster links oben.
Susanne hat das Gehäuse von innen mit selbstklebender Kupferfolie
geschirmt. Auch das Display ist von der Empfängerplatine durch
eine Schirmung getrennt.Die Verdrahtung ist aufgrund der nicht so guten
Zugänglichkeit etwas Fummelei. Nach ersten Tests scheint der
Peiler aber gut zu funktionieren. Ein klarer Vorteil des
Kunststoffgehäuses ist übrigens, dass man es nicht lackieren
muß, es weniger verkratzt und auch nicht rosten kann.
Diesen Peilempfänger hat Matthis Pingel, DL4MHY, aufgebaut. Er schreibt dazu:
Im Gegensatz zu den meisten Peilern habe ich eine Rahmenantenne
angebaut. Hierbei handelt es sich um ein Messingrohr mit Durchmesser 6 mm und
0,5 mm Wandstärke und 1 m Ausgangslänge. In diesem Rohr sind 6 Windungen
Litze mit 0,14 mm² sowie eine Koppelwicklung untergebracht. Platz für eine
achte Windung ist vorhanden.
Damit sich die Litze leichter durch das Rohr
ziehen ließ, wurde ein Tropfen Öl bei der ersten Windung mit eingebracht. Das
Biegen des Rohres erfolgte mit der klassischen Methode in dem (trockener)
Sand eingefüllt wurde. Zuvor wurde eine Seite zugelötet und zwischendurch
wurde beim Einfüllen der Sand mit einem Rundmaterial Durchmesser 4 mm immer
wieder verdichtet. Das andere Ende wurde zum Schluß auch noch zugelötet.
Als Medium zum Biegen verwendete ich einen Blumentopf. Da das Messingrohr
die Eigenart hat, stark zurückzufedern, wurde das Rohr auf einen
kleineren Durchmesser gebogen. Auf diese Weise wurde ein Durchmesser von ca.
250 mm realisiert. Da die beiden Enden des Rohres auf einer Länge von ca. 80
mm gerade geblieben sind, wurden diese später mit einem Rohrschneider
abgetrennt (passend zum benötigten Umfang ca. 780 mm bei Durchmesser 250
mm).
Für die elektrische Antenne habe ich anstatt des Maßbandes ein Stück
Messingdraht mit Durchmesser 2 mm verwendet. Da es Einbaubuchsen 2
mm gibt, läßt sich der Draht hier problemlos einschieben. Als Regenschutz
wurde ein Stück Messing Rundmaterial Durchmesser 6 mm etwas oberhalb der
Buchse an den Draht angelötet. Am anderen Ende wurde eine Öse
gebogen.
Mittlerweile ist der Peiler fertig und hat seine ersten Einsätze
erfolgreich absolviert.
Ernst Eipper, DH1EE, hat für seinen Peiler ein Gehäuse aus
Leiterplattenmaterial gebaut. Die Aussenmaße des Gehäuses
sind 185 x 52 x 30 mm, also etwas länger als das
Weißblech-'Original'. Die Platine ist rundum mit dem Gehäuse
verlötet. Das Display ist unter der Platine quer eingebaut.
Darunter ist Platz für zwei 9V-Batterien. Zwischen den beiden
Batteriefächern sitzen der Einschalter, Batterie-Umschalter, und
die Hörerbuchse. Einige kleine mechanische Restarbeiten stehen
noch aus.
Nachdem ich fast ein Jahr lang mit dem weiter oben gezeigten
Versuchs-Rahmenpeiler (das Innenleben auf Lochraster aufgebaut, der
Rahmen überraschend achteckig) unterwegs war, habe ich mir jetzt
endlich einen ordentlichen Aufbau gegönnt. Das Innenleben ist
jetzt eine meiner Platinen, und der Rahmen mit Dietmar Henkes
Vorrichtung perfekt rund gebogen. Der Rahmen aus 8mm Ms-Rohr hat 22 cm
Durchmesser (Rohrmitte zu -mitte). Ins Rohr eingezogen ist eine 10adrige
Steuerleitung Reichelt 'LIYY 1014-5'. Die beiden in der Mitte
liegenden Adern (sw und lila) sind nicht benutzt, die
acht äusseren werden wie oben beschrieben verschaltet. Auch
sonst habe ich mich elektrisch weitgehend an den Vorgänger
gehalten. Als Hörerbuchse habe ich eine isolierte Klinkenbuchse
eingebaut, und zum Einschalten den FET-Schalter aus meinem
2m-SMD-Empfänger.
Hier der einbaufertige Peilrahmen: oben ist bereits die Epoxy-Platte
mit den beiden isolierten Inseln angelötet, unten der
MS-Winkel, der den Abstand zum Empfängergehäuse
überbrückt., und rechts der Kompasshalter.
Zwei von Josef Schmidt, DC6SR. gebaute 80m-Peiler: links ein
Empfänger nach Reinhard Hergert, DJ1MHR, rechts ein
DF1FO-V4-Peiler mit nach eigenen Vorstellungen gestalteter Mechanik.
Markus Reckwitz, DM3MR, hat sich recht genau an meinen Bauvorschlag
gehalten (Die Leitungen zu Display und Antenne hätten etwas
kürzer ausfallen dürfen.)
Der Peilempfänger von Joe (Gordon) Young, VE7BFK, ARDF-Referent
des kanadischen Amateurfunkverbands RAC. Joe schreibt dazu:
We used a Hammond plastic box: partly to permit construction with simple
hand tools, partly because we think it would be somewhat more water
resistant, and partly because we could use glue to attach the antenna
housing and display window.
Because the box has 6 screws holding the
cover on, we decided the battery should be outside the box--requiring
sealing around the leads...
To shield the innards, we have tried two
different methods which seem to work fine. The method on my receiver was to line the box with
self-adhesive copper foil tape which was quite a bit tedious.
On the receiver of my friend Rick we used a conductive paint
spray which is intended for the purpose of shielding.
The schematic shows how we implemented the 'plugging in
the headphones turns on the power' feature while retaining the use
of a 3.5mm standard stereo phone plug.
Uwe Lorenz, DK5LX, hat
sich diese Rohrbiegevorrichtung gebaut. Sie besteht aus einem
Maschinenschraubstock, in den Uwe drei Gewinde zur Befestigung der drei
Rollen geschnitten hat.
Der fast fertige Peilempfänger von Torsten Berger, DL3UT.
Uwe Reichel, DL8UWE, hat den FET-Schalter auf einer kleinen SMD-bestückten Platine aufgebaut.
Harald Gosch, OE6GC, (2. von links) aus Graz betreut ein Bastelprojekt für die
Teilnehmer des AFU-Kurses 2015. Es werden zur Zeit zwölf 80m
Peiler gemeinsam aufgebaut. Vier DF7XU Peiler und acht DF1FO Peiler
(FJRX84) aus Bausätzen von OE5RLN sind in Arbeit.
Für
den FJRX 84 hat Harald eine ausführliche Baubeschreibung
verfasst. Diese ist auf der OE-ARDF Homepage zu finden.
Uwe Reichel, DL8UWE, schreibt
zu dieser Biegevorrichtung: "Da immer wieder Leute bei mir anfragen,
die sich das Biegen der Rahmenrohre nicht zutrauen, möchte ich nun
von meiner Sand-in-Rohr-Methode weg und habe mir auch eine
Biegevorrichtung aus einem Schraubstock (12€ bei EBay) gebaut."
Die gezeigten Rollen sind allerdings noch nicht ideal. Uwe hat aber
passendere Rollen gefunden als Metallausführung RME.CM44/8L
http://www.edelmar.de/fur-seil/2926-metallrolle-rmer-43-m.html
und in Polyamid Profilrolle
RPO.C45/8L
http://www.edelmar.de/164-profilrolle-kr458-rad-o45mm-.html
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